ROPA und Aussteller spendeten für KUNO
Hermann Paintner, der Chef der Firma ROPA, stellte im Rahmen einer kleinen Feierstunde in der werkseigenen Kantine der Firma ROPA seinen mittelständischen Betrieb mit rund 150 Mitarbeitern, davon 20 Auszubildende, kurz vor. Die 1986 gegründete Firma hatte 2006 die beachtliche Zahl von 116 Zuckerrübenerntemaschinen gebaut und wird im kommendem die Produktion dieser technisch hochentwickelten Maschinen weiter erhöhen. Bei der von mehr als 5.000 Besuchern besuchten Hausmesse der ROPA Maschinenbau GmbH mit Feldvorführungen, die Mitte November veranstaltet wurde, waren 16 Gastaussteller mit von der Partie.
Die Firma ROPA, so Firmenchef Hermann Paintner, hat bei dieser Hausmesse von den Gastaustellern keine Standgebühren erhoben, sondern diese um eine freiwillige Spende für KUNO gebeten. Auf diese Spendengelder sattelte die Firma ROPA noch einen Spendenbetrag in Höhe von mehr als 500 Euro drauf, so dass an den KUNO-Repräsentanten Johann Hecht eine Gesamtspende von 2.500 Euro übergeben werden konnte.
Eine Klinik der höchsten Versorgungsstufe, in der alle Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters auf höchstem medizinischen Niveau behandelt werden können, so Hecht, fehlt in Ostbayern derzeit. Durch das geplante ‚Regensburger Konzept‘ der Kinderklinik würde diese wesentliche Lücke in der Krankenversorgung von Kindern in der ostbayerischen Region geschlossen.
Für das Projekt KUNO, so Hecht, wurden mittlerweile ca. 6,5 Millionen Euro an Spendengeldern gesammelt. Fest steht bereits, dass das Projekt einer leistungsfähigen Universitätskinderklinik in Ostbayern mit dem Neubau an der Regensburger Uniklinik und einem Erweiterungsbau der Hedwigsklinik Realität wird, denn am 15. Dezember dieses Jahres ist bereits der Spatenstich durch Wissenschaftsminister Thomas Goppel terminiert.
Die Firma ROPA, so Johann Hecht in seinen Dankesworten, leiste mit ihrer Spende zum Bau der Universitätskinderklinik in Regensburg einen wesentlichen Beitrag.
Foto (v.l.): Marketingleiter Maximilian Englbrecht, Firmenchefin Marianne Paintner mit Enkelin Marie Theres und KUNO-Repräsentant Johann Hecht bei der Spendenübergabe