KRONES AG spendet 250.000 Euro an KUNO
Vorstandsvorsitzender Volker Kronseder: Engagement in der Region ist wichtig
Volker Kronseder, Vorstandsvorsitzender der KRONES AG, Neutraubling, ist seit der Verselbstständigung des Klinikums Mitglied des dortigen Aufsichtsrats und daher dem Klinikum besonders verbunden. Aber nicht nur deswegen entschloss sich die KRONES AG, das Spendenkonto von KUNO großzügig um 250.000 Euro auf jetzt 3,5 Mio. aufzubessern: Als Wirtschaftsführer in der Region Ostbayern liegt Volker Kronseder diese Region ganz besonders am Herzen.
Die KRONES AG, weltweit größter Hersteller von Getränkeabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen, hat an den Standorten Nittenau und Neutraubling rund 5.700 Mitarbeiter. Die meisten davon haben ihrerseits Familie und Kinder – geschätzte 5.000 bis 6.000 „KRONES-Kinder“. Für die Kinder und Familien dieser hochspezialisierten und hochqualifizierten Mitarbeiter der KRONES AG ist es wichtig, so Volker Kronseder, in der Region Ostbayern, von München aus gesehen also „in der Provinz“, die Möglichkeit der höchsten Versorgungsstufe zu haben. Dies nicht nur für die Erwachsenen, sondern gerade auch für die Kinder. ‚Das Vorhandensein der höchsten Versorgungsstufe im Krankheitsfall gehört für eine aufstrebende Region wie Ostbayern als sogenannter weicher Standortfaktor einfach dazu‘, so Volker Kronseder. Daher sieht sich die KRONES AG in der Pflicht, für KUNO einen nicht unerheblichen Beitrag zu leisten. In seiner Funktion als Aufsichtsratsmitglied des Uniklinikums hofft Volker Kronseder natürlich, dass diese Spende dazu beiträgt, noch im laufenden Jahr den ersten Spatenstich sowohl in St. Hedwig als auch am Universitätsklinikum zu tun.
‚Auch die Etablierung einer maximalen Krankenversorgung für die Familien unserer Mitarbeiter ist ein Beitrag zur Sicherung unseres Wirtschaftsstandortes.‘ – Bekanntlich hat KRONES seinen über 7.300 inländischen Beschäftigten an den Standorten Neutraubling, Nittenau, Rosenheim, Freising und Flensburg eine Beschäftigungs- und Standortsicherung bis zum Jahr 2010 vertraglich zugesichert. Als Gegenleistung akzeptieren die Mitarbeiter eine auftragsabhängige und flexible Arbeitszeitregelung.
‚Durch einen solchen Zukunftspakt und durch Sicherung der weichen Standortfaktoren, die durch die Aktion KUNO deutlich verbessert werden‘, so Volker Kronseder, ‚ist es möglich, den Wirtschaftsstandort trotz der Herausforderung eines globalen Wettbewerbs nachhaltig zu sichern‘.