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KUNO-Stollen auf dem Christkindlmarkt Schönberg

Der Spendenbereitschaft der örtlichen Bevölkerung ist es zu verdanken, dass die CSU-Landtagsabgeordnete Helga Weinberger jetzt einen Scheck über 500 Euro an Dr. Hans Brockard überreichen konnte. Der ehemalige kaufmännische Direktor des Universitätsklinikums Regensburg setzt sich mit dem Verein KUNO für eine Kinder-Uni-Klinik in Ostbayern (KUNO) ein.

Für so eine gute Sache lässt sich auch Schönbergs Bürgermeister Peter Siegert gerne vor den Karren spannen. Ohne zu zögern ließ er sich den KUNO-Sticker auf die Jacke kleben. Verantwortlich für die Aktion auf dem 21. Schönberger Christkindlmarkt zeichnet die CSU-Landtagsabgeordnete Helga Weinberger. Zusammen mit ihren Mitarbeitern setzt sie sich für den Verein ein, der Gelder für eine Kinderklinik in Ostbayern sammelt. Baubeginn für das wichtige Projekt ist am 15. Dezember in Regensburg. ‚Mit der Fertigstellung des Baus wird die heimatnahe Versorgung unserer Kinder in der Region gewährleistet sein‘, so Weinberger. Derzeit sind rund 6 Millionen Euro gespendet worden. Insgesamt sind 27 Millionen Euro notwendig. Grund genug für Weinberger, an die Spendenbereitschaft der Schönberger zu appellieren. So gehen von jedem verkauften KUNO-Weihnachtsstollen, den man noch bis Weihnachten im Café Weinberger in Schönberg erstehen kann, 50 Cent an KUNO. Nach Abschluss der Aktion wird die CSU-Landtagsabgeordnete den Betrag großzügig aufrunden. Außerdem werden die Kosten, die normalerweise für die Versendung von Weihnachtsgrüßen anfallen, diesmal an die Regensburger Organisation gespendet.


Schoenberg Weihnachtsaktion, SÜ Sechs Millionen Euro wurden für den Bau, für den Mitte Dezember 2006 in Regensburg der Spatenstich erfolgte, bisher gesammelt. Insgesamt 23 Millionen Euro sind notwendig, um ihn zu vollenden. Weinberger, die im Rahmen einer Christstollen-Verkaufsaktion in der Adventszeit Geld für KUNO gesammelt hatte, rundete den Betrag gerne auf 500 Euro auf. ‚Ich bin von der Wichtigkeit dieses Projekts überzeugt‘, so die Abgeordnete, denn: ‚Damit wird in Zukunft die heimatnahe medizinische Versorgung unserer Kinder gewährleistet sein.‘