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SPIE spendet den Rest-Cent an KUNO

19.12.2019

SPIE Deutschland & Zentraleuropa, der Multitechnik-Dienstleister für Gebäude, Anlagen und Infrastrukturen, ist zwar international tätig, fördert aber mit seiner Rest-Cent-Spendenaktion durchaus regionale gemeinnützige Projekte. Der Rest-Cent ist das „Kleinvieh“ nach der Kommastelle im Gehalt, den die Mitarbeiter*innen von SPIE im Laufe des Jahres spenden konnten. Aber da Kleinvieh bekanntlich auch Mist macht, und SPIE die Gesamtspendensumme noch verdoppelt und aufgerundet hat, kamen insgesamt 6.900 Euro an Spendengeldern zusammen.

Diese Rest-Cent-Spendensumme verteilt SPIE dann auf regionale Projekte, die von den Mitarbeiter*innen vorgeschlagen werden können. In Bayern freute sich neben dem Verein Berberhilfe Landshut auch die KUNO-Stiftung sehr, zu den ausgewählten Spendenempfängern zu gehören. Auf Einladung von Anton Pritscher, SPIE Standortleiter Ergolding der Geschäftseinheit Schaltanlagenbau, nahm KUNO im Rahmen der unternehmenseigenen Weihnachtsfeier dankbar 1.000 Euro für die jungen Patienten der beiden KUNO-Kliniken entgegen.

Anton Pritscher (links) und Andreas Heigl (rechts) übergeben die Rest-Cent-Spende von SPIE in Höhe von 1.000 Euro an KUNO. (Foto: SPIE)