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Federleicht: Bettina Reichl malt (für) KUNO

15.09.2018

Das Engagement für KUNO von Frau Bettina Reichl, derzeit wohnhaft in Zürich, ist so bemerkenswert, dass dieses anlässlich des Jubiläums-Golfturniers KUNO meets Golf auf der Golfanlage Bad-Abbach-Deutenhof eigens gewürdigt werden soll:

Seit ihrer ersten „Federleicht“-Ausstellung im Jahr 2016 von Hühner-Bildern im Künstlerhaus Andreasstadel in Regensburg, die überaus erfolgreich verlief, hat Frau Reichl (die auch gelernte Kinderkrankenschwester ist) immer auch an KUNO, den blauen Raben mit der Schwinge in der Schlinge und dem Pflaster auf dem Schnabel, gedacht und einen nicht unwesentlichen Teil des Erlöses aus ihren Ausstellungen an KUNO gespendet. Die Hilfe für Frühgeborene und deren Familien, um die sie sich in ihrer Tätigkeit als Case Managerin und Qualitätsmanagerin in St. Hedwig kümmerte, war Frau Reichl immer besonders wichtig, schließlich sind auch Frühgeborene federleicht.

Darüber hinaus hat Frau Reichl auch KUNO selbst zum Thema ihrer „Federleicht“-Bilder gemacht und ihn porträtiert – und dann „natürlich“ für die KUNO-Stiftung im Rahmen des Golfturniers KUNO meets Golf erfolgreich für eine stolze vierstellige Summe versteigert.

Bettina Reichl und Dr. med. Stefan Mehringer, der „KUNO“ für seine Praxis anlässlich des KUNO-Golfturniers 2018 ersteigerte (Foto: MZ).

Ihre ebenso farbenfrohen wie fröhlichen Bilder hängen inzwischen in vielen Privat-Wohnungen, Firmen und Arztpraxen. Ausgestellt hat Frau Reichl nicht nur in Regensburg, sondern auch bereits mehrfach in Zürich. Für den Züricher „Stammtisch der Besten“, dem sie als einzige Frau angehört, hat sie inzwischen eine Porträtreihe geschaffen und sich damit über das „Federleicht“-Thema hinaus das Gebiet des Porträts erschlossen (auch wenn ihre Hühner-Bilder auch als Porträts der ja durchaus eigenwilligen Hühner-Persönlichkeiten gelten könnten …).

Frau Reichl, die schon im Gymnasium durch ihre Kreativität auffiel, ist von ihrem eigenen Erfolg eher überrascht: als „Prinzip Wunder“ kommt es ihr vor, dass ihr zweites Leben neben ihrer klinischen Tätigkeit so erfolgreich verläuft …